Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht
ist ein manualtherapeutisches Verfahren mit einem neuen Schmerzverständnis. Die Schmerzen sind nach Liebscher & Bracht meistens Alarmschmerzen, mit denen der Körper versucht, seine Gelenke und die Wirbelsäule vor einer Schädigung zu bewahren.
Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht erfolgt in mehreren Schritten:
Anamnese: es wird zuerst eine Schmerzhistorie aufgenommen, zum Beispiel: wie stark sind die Schmerzen, wo sind die Schmerzen, gibt es eine bestimmte Bewegung, die die Schmerzen verstärkt, oder sind diese konstant.
Osteopressur-Technik: es werden spezielle Osteopressur-Punkte an den Knochen gezielt gedrückt. Dadurch werden die Faszien und Muskeln bearbeitet und die Spannungen werden gelöst.
Übungen für zu Hause: den Patienten werden spezielle fasziale Engpass-Dehnungen gezeigt, damit man selbständig zu Hause üben kann. Dieser Teil der Behandlung ist sehr wichtig für den langfristigen Erfolg der Therapie.
Faszien-Rollmassage: Faszien-Rollen und Faszien-Bälle sind ein zusätzliches Hilfsmittel für die Patienten, um Faszien zu bearbeiten.
Die Schmerztherapie nach Liebscher-Bracht wird von Roland Liebscher-Bracht
und seiner Frau Petra Bracht
seit über 25 Jahren systematisch weiterentwickelt.
Mehr über die Liebscher-Bracht Schmerztherapie können Sie
unter diesem Link erfahren.